Drei Studio-Alben haben The Universe By Ear in sechs Bandjahren veröffentlicht. Alle ohne Namen, alle ohne Studiogimmicks. Das Schweizer Trio mit dem Kopf in den Sternen und den Wurzeln im Rockkeller macht Musik zum Entdecken und Abgehen.
Prog ohne Einhörner, Stoner ohne Klischee und Psychedelia ohne Pillen. Musik, die man live erleben muss, um ihre volle Wucht und Wirkung zu erleben.
Oder aber auf dem Album Nummer vier, das aus dem Rahmen fällt und sich doch einreiht in die Diskografie von The Universe By Ear: Es ist ein Best-of- und ein Live-Album zugleich.
Und das erste Werk, das einen Namen bekommen hat: "Sail Around the Sun - Tour Live".
Eingespielt auf der gleichnamigen Tour 22/23 an Gigs in der Schweiz, in Deutschland und in Italien ist das berstend volle Album ein Abbild dessen,
wie The Universe By Ear auf der Bühne klingen – ohne Tricks und doppeltem Boden. Drei Freunde mit ihren Instrumenten, Effekten und Stimmen – und dem einen oder anderen Patzer.
"Sail Around the Sun Live" ist ein Türöffner, eine Visitenkarte und ein erstes Hallo für alle, die The Universe By Ear noch nicht kennen. Und selbstverständlich ein unverzichtbarer vierter Streich für alle, die schon bei I, II und III mit dabei waren.
Doch bleibt für The Universe By Ear das Live-Konzert die Königsdisziplin, bei der die drei singenden Instrumentalisten die Grenzen innerhalb des eigenen Songmaterials immer wieder neu verhandeln und sich dabei auf mitreissende Experimente einlassen. Das bescherte ihnen in den bisher rund hundert Shows in der Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich eine treue Gefolgschaft. Der wohl kurioseste Gig war dabei auch jener mit der grössten Reichweite: Zu Beginn des ersten Corona-Lockdowns spielten The Universe By Ear ein volles Konzert im legendären "Rockpalast", das auf Arte und WDR ausgestrahlt wurde.
"Höchst spannende Angelegenheit." (Good Times)
"The Universe By Ear sind eine schlicht grossartige Band. Auf dem zweiten Album gelingt ihnen der schwierige Spagat zwischen Virtuosität, Schalk und Eingängigkeit immer wieder." (Basler Zeitung)
"Dieses Album ist sowohl berauschend als erhebend, und dabei vollkommen legal.“ (White Room)
"Diese Scheibe gehört ab sofort zu meinen Lieblingsplatten der letzten Jahre – ein Glücksgriff und ein Ritt in die Sterne.“ (RockTimes)